pmv Peter Meyer Verlag
15.03.2023

Gutes tun und glücklicher werden

Gutes zu tun, macht glücklich! Das belegt eine Studie* von 2020, die mit rund 200.000 Teilnehmern und über 200 Einzelstudien zu einem wundervollen Ergebnis kommt. Selbstlosigkeit, Zusammenhalt, Vertrauen und Empathie sind die wichtigsten Eigenschaften einer harmonischen Gesellschaft. Diese trägt wiederum auch zur mentalen und körperlichen Gesundheit jedes einzelnen bei. Eine Win-Win-Situation!

Mit der Tierheimhündin „Happy” habe ich wunderschöne Stunden verbracht.

Doch was kann ich konkret im Alltag tun, um meinem Umfeld und mir selbst etwas Gutes zu tun? Hier ein paar Ideen, die günstig, einfach und nachhaltig sind.


Im Zeltlager wachsen die Gruppenleiter und Kinder zu einer großen Familie zusammen.

In der Gesellschaft

  • Am Wochenende mit Blutspenden und ehrenamtlichem Engagement, zum Beispiel bei einer Hausaufgaben- oder Obdachlosenhilfe, kannst du hilfsbedürftige Menschen unterstützen. Auch Aufpassen auf die Nachbarskinder ist eine wertvolle Hilfe.

  • Dein Besuch im örtlichen Tierheim hilft den Mitarbeitern und den Tieren. Hunde ausführen, mit Katzen schmusen oder Hamster füttern: Das hört sich fast zu schön an, um wahr zu sein.

  • Es gibt tolle Dreck-Weg-Aktionen in vielen Städte. Dabei wird Müll aufgesammelt und fachgerecht entsorgt. So kannst du mithelfen, dass die Umwelt sauberer wird und gemeinsam macht es sogar richtig Spaß!

An Karfreitag in der Eifel zu wandern, ist mittlerweile eine Familientradition geworden. Dabei sammeln wir immer viele Erinnerungen.

Im Bekanntenkreis

Zeit miteinander zu verbringen und gemeinsam Ausflüge unternehmen, tut allen gut.

  • Spazieren, wandern, Rad fahren, aber auch ein Abend im Lieblingsrestaurant sind schöne Möglichkeiten sich von Erlebnissen zu berichten. Viele konkrete Ausflugstipps findest du in unseren Freizeitführern.

  • Zusammen alte Bilder anzugucken, um in Erinnerungen zu schwelgen, zu lachen und vielleicht eine Träne zu vergießen, stärkt die Bindung.

Unsere lustige Kanutour auf der Lahn hat mit einem unfreiwilligen Bad geendet. Den Spaß konnte uns das aber nicht verderben.

Beim Konsumverhalten

Ohne Verzicht der Umwelt Gutes tun:

  • Ein veganes Rezept ausprobieren: Du brauchst keine teuren Ersatzprodukte und hast oft vieles schon daheim. Schöne regionale und saisonale Rezepte gibt es in unserem Kochbuch „Wein im Topf“.

  • Heute ist Markt? Warum nicht einfach dort regional und saisonal kaufen, wenn du ohnehin vorbei gehst?

  • Wiederverwendbare Wattepads und Stofftaschentücher anschaffen. Sie sind nachhaltig und auf Dauer sogar günstiger.

  • Kleine Familienbetriebe unterstützen. Dort erfährst du meist eine starke Bindung im Gegensatz zur Anonymität in den Großketten.

 

Ein Obstsalat im Sommer gehört für mich einfach dazu. Die Birnen aus dem eigenen Garten schmecken besonders lecker!

Gutes tun im Urlaub? Ja, auch das geht!

  • Such dir ein schönes Reiseziel aus und zieh dabei auch Ziele innerhalb Deutschlands in Betracht. Auch nah der Heimat kannst du viel Neues Entdecken!

  • Gib dem Reisen per Bus und Bahn eine Chance, anstatt auf die Bequemlichkeit des Autos zu beharren. Dort können sich wundervolle Begegnungen mit Fremden ergeben.

  • Naturfreundehäuser und Jugendherbergen sind die richtige Adresse für spannende Gespräche und ein Verbundenheitsgefühl. Die schönsten Unterkünfte werden dir in unseren regionalen Reiseführern vorgestellt.

  • Auf der Reise solltest du bewusst innehalten und durchatmen. Die Umwelt wertschätzen und die Zeit genießen!

Das Drachensteigen an der Ostsee ruft Kindheitserinnerungen wach.

* Studie zum Thema „Gutes tun”: 

Rewards of kindness? A meta-analysis of the link between prosociality and well-being. (apa.org)


Die Nachhaltigkeit bei pmv hat mich während meines Praktikums sehr inspiriert. Ich habe meine eigenen Überzeugungen hier oft wiedergefunden!

– Theresa


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